
Corona-Krise: Wir brauchen international wieder mehr Kooperation
Im Jahr 1978 traf ich bei einer Reise in die damalige Sowjetunion zum ersten Mal in meinem Leben einen Weltkriegsveteranen der Sowjetarmee. Wir besichtigten einen
Im Jahr 1978 traf ich bei einer Reise in die damalige Sowjetunion zum ersten Mal in meinem Leben einen Weltkriegsveteranen der Sowjetarmee. Wir besichtigten einen
»Die extremen Parteien links wie rechts gefährden die Stabilität des europäischen Projekts.« Gerhard Schröder im Interview mit der Rheinischen Post über die Europawahl 2019, Kanzlerin
»Kein neues atomares Wettrüsten in Europa! Für einen neuen Anlauf zur Rüstungskontrolle und Abrüstung.« Neun frühere SPD-Vorsitzende, darunter Gerhard Schröder, warnen vor einem neuen atomaren
»Man muss auch mal Basta sagen«. Gerhard Schröder verrät im Interview mit dem Magazin Stern, wen er als nächsten Kanzler sieht. Angela Merkel habe aus ihrer
Welche Herausforderungen und Chancen es für Europa bedeutet, wenn “America first” zum politischen Programm wird, darüber sprach Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder im Österreichischen
“Verglichen mit Trump können wir froh sein, einen Putin zu haben.” Ein Gespräch der ZEIT mit Gerhard Schröder über seinen Umgang mit Autokraten, die SPD sowie
»Wir dürfen die Erfolge der Ostpolitik Willy Brandts nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Es besteht die Gefahr, dass auch in Deutschland Ablehnung an
Anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises – Gerhard Schröder im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die Soziale Marktwirtschaft, die Agenda 2010 und die Politik seiner
Für einen schrittweisen Abbau der Sanktionen gegen Russland hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei den Deutsch-Russischen Wirtschaftsgesprächen in Bad Pyrmont am 30. August 2016 ausgesprochen. Auszüge aus
»Wir sollten jetzt darauf achten, nicht in einen neuen Rüstungswettlauf einzusteigen.« Gerhard Schröder im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über Russland, den Zweiten Weltkrieg und seine
»An visionärem Wagemut stand Egon Bahr Willy Brandt in nichts nach.« Gerhard Schröder würdigt den verstorbenen SPD-Politiker Egon Bahr in einem Beitrag für die BILD-Zeitung. Der langjährige
»Ich halte es für einen Fehler, den russischen Präsidenten nicht zum G7-Gipfel einzuladen. Russland hat eine Alternative zu Europa. Umgekehrt gilt das nicht.” Beim Ständehaus-Treff
»Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland, nicht gegen Russland. Und den Weg, den beide Seiten dabei einschlagen müssen, der führt nur über Dialog
»Bismarck ist eine vorbildliche Figur, wenn auch nicht in dem Sinne, dass man alles gutheißen sollte, was er gemacht hat.« Anlässlich des 200. Geburtstages von
Gerhard Schröder hat den 9. November als besseres Datum für einen nationalen Feiertag bezeichnet als den 3. Oktober. In einem Gespräch mit der »Neuen Osnabrücker
»Vertrauen muss jetzt wieder wachsen. Und dazu gehört, auch in schwierigen Zeiten den Dialog zu führen.« Auf dem „Russland-Tag“ der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Rostock mahnt
»Die EU-Osterweiterung war und ist ein Erfolg für die Beitrittsstaaten, für Deutschland und für Sachsen. Die Erweiterung hat uns nicht, wie manche vor zehn Jahren
Im Interview mit SonntagsBlick (Schweiz) und Welt am Sonntag (Deutschland) äußert sich Gerhard Schröder zur Krise in der Ukraine, zu den deutsch-russischen Beziehungen und seinem
Gerhard Schröder über aktuelle politische Geschehnisse wie die Krim-Krise, den Abhörskandal und die große Koalition. Außerdem steht er Rede und Antwort auf Fragen zu Entscheidungen,
»Als verantwortungsbewusster Politiker muss man deutlich machen, dass man Errungenschaften nur dann für die Zukunft sichern kann, wenn man die Sozialsysteme heute den veränderten Bedingungen
Gerhard Schröder analysiert in seinem neuen Buch »Klare Worte« Deutschlands Stärken und Schwächen und sagt, wie der Weg in eine gute Zukunft aussehen könnte. Aus
Der erste Strang der Nord Stream-Pipeline wurde heute feierlich in Betrieb genommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, der russische Präsident Dmitrij Medwedew, der französische Premierminister François Fillon,
»Ein freies Polen in einem freien Europa. Erstmals seit vielen Jahrhunderten ist Polens Sicherheit nicht mehr bedroht. Im Gegenteil: Sie ist stärker und gefestigter als
»Die Narben des Krieges haben uns allen eine Verpflichtung auferlegt: Die Verpflichtung zum „Nie wieder Krieg“«. Gerhard Schröder würdigt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 10. Jahrestag
»Ich habe den Eindruck, dass die Frau Bundeskanzlerin inzwischen eine sehr viel rationalere Position bezogen hat.« Gerhard Schröder im Interview mit dem „ZEITMagazin“ über die
»Wir Deutschen haben ein besonderes Interesse, dass Russland und Europa möglichst eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir wissen, dass wir nur gemeinsam in der Lage sind,
»Der Einsatz der Europäischen Union für eine friedliche Lösung in der Ukraine ist gegen niemanden gerichtet, sondern er ist Ausfluss bestimmter Prinzipien, die wir für
»Auch wenn wir immer von der Erweiterung der Union sprechen: Es ist nicht so, dass sich mit der Erweiterung der Union Europa ausgedehnt hat; vielmehr
Gerhard Schröder