Korea
»Unsere Länder verbindet ein gemeinsames Schicksal. Wir Deutschen wünschen uns von ganzem Herzen, dass auch Ihr Land eine baldige und friedliche Vereinigung in Freiheit erleben
»Unsere Länder verbindet ein gemeinsames Schicksal. Wir Deutschen wünschen uns von ganzem Herzen, dass auch Ihr Land eine baldige und friedliche Vereinigung in Freiheit erleben
»Das Programm muss Reformen enthalten, damit unsere Gesellschaft zukunftsfähig bleibt und wir auch im Jahr 2030 noch in Wohlstand und sozialer Sicherheit leben können. Das ist
»Es ist im deutschen Interesse, unseren Partnern in Europa durch eine Flexibilisierung der Austeritätspolitik mehr Zeit für Reformen zu lassen.« In einem Gastbeitrag im “Handelsblatt”
»Wenn in Deutschland über die Zukunft der Sozialsysteme diskutiert wurde und wird, dann führt kein Weg an der Expertise von Bert Rürup vorbei.« Gerhard Schröder
»Es gehört zu einem, jedenfalls meinem sozialdemokratischen Verständnis, dass die Würde des Menschen auch etwas mit Arbeit zu tun hat.« Zehn Jahre nach Ankündigung der
»Und dass es an einigen Punkten auch Veränderungen geben soll, überrascht mich ebenso wenig. Ich habe immer gesagt: Die Agenda 2010-Reformen sind nicht die zehn
»Ein Land politisch zu führen heißt, dass man mindestens das Risiko eingehen muss, wegen einer notwendigen Entscheidung nicht wiedergewählt zu werden. Diesen Mut muss man
Gerhard Schröder im Gespräch mit dem Schriftsteller Rolf Dobelli über die Fähigkeiten von Spitzenpolitikern und über die Agenda 2010. Video: [youtube]8qJubfD6uW4[/youtube]
»Deutschland hat sich in den vergangenen 10 Jahren in einem Maß verändert, sprich modernisiert wie kein anderes europäisches Land. Und das hat Deutschland gut getan.«
»Wer, wenn nicht Frankreich und Deutschland gemeinsam, kann und soll eine Führungsrolle in Europa übernehmen? Und zwar eine Führung, die unseren Kontinent nicht spaltet.« Gerhard
»Europa ist eine Chance, wahrscheinlich die wichtigste und größte für Deutschland. Ich bin zuversichtlich, ich glaube, dass die gegenwärtigen Probleme lösbar sind.« Das ganze
»Wir sollten jetzt nicht länger fackeln, sondern ernst machen mit Kern-Europa: Weil Europa und seine Nationalstaaten sonst zwischen Asien unter der Führung von China auf
»Wir Deutschen sind jetzt im Begriff, diese Chance, uns auf unsere eigenen Stärken zu besinnen, auch zu nutzen. Wir haben bewiesen, dass wir zur Wahrheit
»Wir müssen den Mut aufbringen, in unserem Land jetzt die Veränderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und der sozialen
Gerhard Schröder