Jacques Chirac
»Europa hat einen ganz Großen verloren« Gerhard Schröder würdigt in einem Beitrag in der Welt am Sonntag den früheren französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac (1932-2019): Frankreich,
»Europa hat einen ganz Großen verloren« Gerhard Schröder würdigt in einem Beitrag in der Welt am Sonntag den früheren französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac (1932-2019): Frankreich,
»Die extremen Parteien links wie rechts gefährden die Stabilität des europäischen Projekts.« Gerhard Schröder im Interview mit der Rheinischen Post über die Europawahl 2019, Kanzlerin
Welche Herausforderungen und Chancen es für Europa bedeutet, wenn “America first” zum politischen Programm wird, darüber sprach Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder im Österreichischen
»Es bedarf eines starken Wiederbelebungsimpulses der Gründungsstaaten der Europäischen Union. Allen voran Deutschland und Frankreich müssen ihrer Partnerschaft neues Leben einhauchen, die eingefahrene Routine überwinden und
»Der Vorschlag von Ministerpräsident Renzi für eine gemeinsame Nordafrika-Strategie der Europäischen Union geht in die richtige Richtung. Es geht um mehr Entwicklungshilfe und die Möglichkeiten
»An visionärem Wagemut stand Egon Bahr Willy Brandt in nichts nach.« Gerhard Schröder würdigt den verstorbenen SPD-Politiker Egon Bahr in einem Beitrag für die BILD-Zeitung. Der langjährige
»Ich will in aller Deutlichkeit sagen, was ich von der europäischen Flüchtlingspolitik halte: Es ist eine Schande!« Anlässlich des Fastenbrechen des Rates der Muslime in Braunschweig
»Bismarck ist eine vorbildliche Figur, wenn auch nicht in dem Sinne, dass man alles gutheißen sollte, was er gemacht hat.« Anlässlich des 200. Geburtstages von
»Die EU-Osterweiterung war und ist ein Erfolg für die Beitrittsstaaten, für Deutschland und für Sachsen. Die Erweiterung hat uns nicht, wie manche vor zehn Jahren
»Es ist im deutschen Interesse, unseren Partnern in Europa durch eine Flexibilisierung der Austeritätspolitik mehr Zeit für Reformen zu lassen.« In einem Gastbeitrag im “Handelsblatt”
»Sie haben als Bundeskanzler der Weitsicht – und damit der Zukunft unseres Landes – den Vorzug gewährt, dafür gebührt Ihnen großer Respekt. So danke ich
»Als verantwortungsbewusster Politiker muss man deutlich machen, dass man Errungenschaften nur dann für die Zukunft sichern kann, wenn man die Sozialsysteme heute den veränderten Bedingungen
»Unsere Gesellschaft ist nicht mehr so offen wie zu den Zeiten meiner Bildungskarriere. Heute sind das richtige familiäre Umfeld, Beziehungen, gute Schulen, bestimmte Universitäten und
Gerhard Schröder analysiert in seinem neuen Buch »Klare Worte« Deutschlands Stärken und Schwächen und sagt, wie der Weg in eine gute Zukunft aussehen könnte. Aus
»Die SPD ist immer nach dem Motto „Erst das Land, dann die Partei“ verfahren. Sie hat sich immer für das Land mehr eingesetzt als für
»Wer, wenn nicht Frankreich und Deutschland gemeinsam, kann und soll eine Führungsrolle in Europa übernehmen? Und zwar eine Führung, die unseren Kontinent nicht spaltet.« Gerhard
»Europa ist eine Chance, wahrscheinlich die wichtigste und größte für Deutschland. Ich bin zuversichtlich, ich glaube, dass die gegenwärtigen Probleme lösbar sind.« Das ganze
»Wir sollten jetzt nicht länger fackeln, sondern ernst machen mit Kern-Europa: Weil Europa und seine Nationalstaaten sonst zwischen Asien unter der Führung von China auf
»Ein freies Polen in einem freien Europa. Erstmals seit vielen Jahrhunderten ist Polens Sicherheit nicht mehr bedroht. Im Gegenteil: Sie ist stärker und gefestigter als
»Wir beugen uns heute in Scham angesichts der Verbrechen der Nazi-Truppen.« Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder bei seinem Besuch zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes
»Der Kampf für Freiheit und Recht, gegen Gewaltherrschaft und militärische Aggression ist die wichtigste Grundlage dessen, was uns in Europa eint; seit der Erweiterung der
»Europa braucht diese Verfassung, um dem gerecht zu werden, was seine Bürgerinnen und Bürger von ihm erwarten: Frieden zu erhalten, Sicherheit zu gewährleisten, Wohlstand zu
»Die Soldatenfriedhöfe und die Narben der beiden Weltkriege haben den Völkern Europas, besonders dem deutschen Volk, eine andauernde Pflicht auferlegt: Rassismus, Antisemitismus und totalitären Ideologien
»Auch wenn wir immer von der Erweiterung der Union sprechen: Es ist nicht so, dass sich mit der Erweiterung der Union Europa ausgedehnt hat; vielmehr
»Wir Deutschen sind jetzt im Begriff, diese Chance, uns auf unsere eigenen Stärken zu besinnen, auch zu nutzen. Wir haben bewiesen, dass wir zur Wahrheit
»Wir müssen den Mut aufbringen, in unserem Land jetzt die Veränderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und der sozialen
»Die deutsch-französische Freundschaft ist heute kein Selbstzweck mehr. Sie muss sich ständig neu definieren und eben auch neu beweisen. Dies umso mehr, als wir in
»Die Türkei hat jetzt die Gelegenheit, zu beweisen, dass eine moderne Gesellschaft und eine demokratische Verfassung in islamisch geprägten Gesellschaften möglich und zum Besseren der
»Beitrittsverhandlungen und Verfassungsdiskussion, Erweiterung und Vertiefung – das sind die großen Themen, die die Europa-Diskussion in den kommenden Jahren prägen werden. Am Ende dieses Jahrzehnts
Gerhard Schröder