
Sanktionsabbau
Für einen schrittweisen Abbau der Sanktionen gegen Russland hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei den Deutsch-Russischen Wirtschaftsgesprächen in Bad Pyrmont am 30. August 2016 ausgesprochen. Auszüge aus
Für einen schrittweisen Abbau der Sanktionen gegen Russland hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei den Deutsch-Russischen Wirtschaftsgesprächen in Bad Pyrmont am 30. August 2016 ausgesprochen. Auszüge aus
»Serbien ist für die Europäische Union das Schlüsselland auf dem Balkan.« In Belgrad setzt sich Gerhard Schröder für weitere Reformen ein, damit das Land die Voraussetzungen für
»Es wird ein großer Europäer, ein überzeugter Anhänger der europäischen Einheit und ein Hüter der Gemeinschaftswährung geehrt.« Gerhard Schröder würdigte den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi,
»Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland, nicht gegen Russland. Und den Weg, den beide Seiten dabei einschlagen müssen, der führt nur über Dialog
»Es ist im deutschen Interesse, unseren Partnern in Europa durch eine Flexibilisierung der Austeritätspolitik mehr Zeit für Reformen zu lassen.« In einem Gastbeitrag im “Handelsblatt”
»Die Europäische Union und Deutschland wollen einen politisch stabilen, wirtschaftlich prosperierenden Balkan. Dies heißt auch, dass sie Serbien auf seinem nicht leichten Weg nach Europa
»Die deutsch-französische Freundschaft ist heute kein Selbstzweck mehr. Sie muss sich ständig neu definieren und eben auch neu beweisen. Dies umso mehr, als wir in
»Die Türkei hat jetzt die Gelegenheit, zu beweisen, dass eine moderne Gesellschaft und eine demokratische Verfassung in islamisch geprägten Gesellschaften möglich und zum Besseren der
»Beitrittsverhandlungen und Verfassungsdiskussion, Erweiterung und Vertiefung – das sind die großen Themen, die die Europa-Diskussion in den kommenden Jahren prägen werden. Am Ende dieses Jahrzehnts
Gerhard Schröder