»Günter Grass war ein sehr politischer Kopf, ein gesellschaftskritischer Künstler, ein unbequemer Zeitgenosse, der die Bruchstellen der deutschen Geschichte immer wieder offenlegte.« Gerhard Schröder würdigt
»Bismarck ist eine vorbildliche Figur, wenn auch nicht in dem Sinne, dass man alles gutheißen sollte, was er gemacht hat.« Anlässlich des 200. Geburtstages von
»Die demokratischen Parteien müssen da eine klare Kante zeigen«. Gerhard Schröder, Schirmherr des Vereins “Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.” fordert im Interview mit der Online-Ausgabe
»Das Programm muss Reformen enthalten, damit unsere Gesellschaft zukunftsfähig bleibt und wir auch im Jahr 2030 noch in Wohlstand und sozialer Sicherheit leben können. Das ist
»Julian Nida-Rümelin hat die deutsche Kulturpolitik geprägt, weil er im Amt zwar als Intellektueller aufgetreten ist, aber es zugleich verstanden hat, als Politiker in der
Gerhard Schröder hat den 9. November als besseres Datum für einen nationalen Feiertag bezeichnet als den 3. Oktober. In einem Gespräch mit der »Neuen Osnabrücker
»Indem wir in dieses Haus einzogen, nichts veränderten, nichts verhüllten oder versteckten, haben wir auch deutlich gemacht, dass die Geschichte der DDR, die guten wie
»Vertrauen muss jetzt wieder wachsen. Und dazu gehört, auch in schwierigen Zeiten den Dialog zu führen.« Auf dem „Russland-Tag“ der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Rostock mahnt
„Wir müssen noch mehr Geld in die Erforschung der ALS-Krankheit investieren.“ Bei einer Kunstversteigerung in Berlin zugunsten der Stiftung »Hilfe für ALS-kranke Menschen« hat Gerhard
»Die Aktivitäten der Terrorgruppe “Islamischer Staat” sind eine große Herausforderung für die gesamte internationale Gemeinschaft. Die Vertreibung von Hunderttausenden Menschen und die damit verbundenen schweren Menschenrechtsverletzungen müssen
»Die EU-Osterweiterung war und ist ein Erfolg für die Beitrittsstaaten, für Deutschland und für Sachsen. Die Erweiterung hat uns nicht, wie manche vor zehn Jahren
»Wer für ein christliches Miteinander in der Gesellschaft einstehen will, der muss auch offen sein für Menschen, die zu uns kommen – als Einwanderer und
Gerhard Schröder