»Wichtig ist der Schutz der europäischen Außengrenzen. Und dann muss man die Situation von Flüchtlingen in den Lagern in Libanon und Jordanien, die derzeit wirklich
Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder reiste vom 11. bis 12. Januar 2016 an der Spitze einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation nach Teheran (Iran). Während seines Besuches traf Gerhard
Gerhard Schröder würdigt auf dem SPD-Parteitag in Berlin die im Jahr 2015 verstorbenen Egon Bahr, Günter Grass und Helmut Schmidt. Lieber Sigmar! Liebe Genossinnen und
»Er war ein brillanter Analytiker mit umfassendem ökonomischen Verstand«, sagt der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im tagesthemen-Interview zum Tod von Helmut Schmidt (1918-2015). Seine Politik habe dazu
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Buch „Gerhard Schröder. Die Biographie“ von Professor Gregor Schöllgen vorgestellt. Es lohne sich, das Buch zu lesen, sagte Bundeskanzlerin
»An visionärem Wagemut stand Egon Bahr Willy Brandt in nichts nach.« Gerhard Schröder würdigt den verstorbenen SPD-Politiker Egon Bahr in einem Beitrag für die BILD-Zeitung. Der langjährige
»Es wird ein großer Europäer, ein überzeugter Anhänger der europäischen Einheit und ein Hüter der Gemeinschaftswährung geehrt.« Gerhard Schröder würdigte den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi,
»Ich will in aller Deutlichkeit sagen, was ich von der europäischen Flüchtlingspolitik halte: Es ist eine Schande!« Anlässlich des Fastenbrechen des Rates der Muslime in Braunschweig
»Ich halte es für einen Fehler, den russischen Präsidenten nicht zum G7-Gipfel einzuladen. Russland hat eine Alternative zu Europa. Umgekehrt gilt das nicht.” Beim Ständehaus-Treff
»Unsere Länder verbindet ein gemeinsames Schicksal. Wir Deutschen wünschen uns von ganzem Herzen, dass auch Ihr Land eine baldige und friedliche Vereinigung in Freiheit erleben
»Ich denke, dass man jetzt untersuchen muss, wer hat da wann was gewusst? Und dann müssen politische Konsequenzen gezogen werden! Es kann doch wohl nicht
»Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland, nicht gegen Russland. Und den Weg, den beide Seiten dabei einschlagen müssen, der führt nur über Dialog
Gerhard Schröder