Die Agenda 2010 hat diese Würdigung verdient »Ich habe diesen Preis gerne angenommen, weil dies eine gute Gelegenheit ist für einen Appell. Es ist Zeit, Deutschlands Reformpause
Anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises – Gerhard Schröder im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die Soziale Marktwirtschaft, die Agenda 2010 und die Politik seiner
Bei der Jahreskonferenz des Wirtschaftsforums der SPD in Berlin hat Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder Skepsis gegenüber dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP geäußert: »Die SPD war
Für einen schrittweisen Abbau der Sanktionen gegen Russland hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei den Deutsch-Russischen Wirtschaftsgesprächen in Bad Pyrmont am 30. August 2016 ausgesprochen. Auszüge aus
»Es bedarf eines starken Wiederbelebungsimpulses der Gründungsstaaten der Europäischen Union. Allen voran Deutschland und Frankreich müssen ihrer Partnerschaft neues Leben einhauchen, die eingefahrene Routine überwinden und
»Wir sollten jetzt darauf achten, nicht in einen neuen Rüstungswettlauf einzusteigen.« Gerhard Schröder im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über Russland, den Zweiten Weltkrieg und seine
Gerhard Schröder enthüllte die Markus Lüpertz Bronze-Statue „Echo des Poseidon“ auf der Duisburger Mercatorinsel. Die zehn Meter hohe Bronzeskulptur des Bildhauers Markus Lüpertz wird künftig
»Die deutsche Sozialdemokratie nimmt heute Abschied von einem leidenschaftlichen Patrioten, einem überzeugten Internationalisten und einem großen Sozialdemokraten, von einem menschlichen und politischen Vorbild.« Gehard Schröder
»Serbien ist für die Europäische Union das Schlüsselland auf dem Balkan.« In Belgrad setzt sich Gerhard Schröder für weitere Reformen ein, damit das Land die Voraussetzungen für
»Der Vorschlag von Ministerpräsident Renzi für eine gemeinsame Nordafrika-Strategie der Europäischen Union geht in die richtige Richtung. Es geht um mehr Entwicklungshilfe und die Möglichkeiten
»Die Integration ist eine Jahrhundertaufgabe. In einer solchen Situation darf eine Regierung die schwarze Null nicht zum Maß aller Dinge machen!« Nach den Landtagswahlen in
»Wer aus der Oberschicht kommt, hat es leichter in der Schule als das Unterschichtenkind. Das ist eine gefährliche Entwicklung, weil sie das Ende der offenen
Gerhard Schröder