
Abzug aus Afghanistan: Es ist ein Desaster
Das Drama am Kabuler Flughafen in diesen Tagen wird im kollektiven Gedächtnis bleiben. Die Fahrlässigkeit der Politik muss aufgearbeitet werden. Doch wie kann es nun
Das Drama am Kabuler Flughafen in diesen Tagen wird im kollektiven Gedächtnis bleiben. Die Fahrlässigkeit der Politik muss aufgearbeitet werden. Doch wie kann es nun
Die Krisen-Republik sehnt sich nach klaren Entscheidungen, die auch durchgesetzt werden. Doch echte Führung bedeutet auch: Das tun, was für das Land richtig ist –
Im Jahr 1978 traf ich bei einer Reise in die damalige Sowjetunion zum ersten Mal in meinem Leben einen Weltkriegsveteranen der Sowjetarmee. Wir besichtigten einen
»Europa hat einen ganz Großen verloren« Gerhard Schröder würdigt in einem Beitrag in der Welt am Sonntag den früheren französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac (1932-2019): Frankreich,
Im Interview mit der SPD-Parteizeitung VORWÄRTS äußert sich Gerhard Schröder zum deutsch-amerikanischen Verhältnis und zu der Außenpolitik der USA seit der Präsidentschaft Donald Trumps: »Aus dem
Neun frühere SPD-Vorsitzende wenden sich mit einem öffentlichen Aufruf an die Basis der Partei. »Wir sind in sehr großer Sorge um unsere Partei« – so beginnt
»Die extremen Parteien links wie rechts gefährden die Stabilität des europäischen Projekts.« Gerhard Schröder im Interview mit der Rheinischen Post über die Europawahl 2019, Kanzlerin
»Kein neues atomares Wettrüsten in Europa! Für einen neuen Anlauf zur Rüstungskontrolle und Abrüstung.« Neun frühere SPD-Vorsitzende, darunter Gerhard Schröder, warnen vor einem neuen atomaren
»Wenn Kunst diese Emotionen hervorrufen kann, wenn sie einen solchen geistigen Impuls auslöst, ist sie gut und hat ihr wichtigstes Ziel erreicht«. Gerhard Schröder
»Man muss auch mal Basta sagen«. Gerhard Schröder verrät im Interview mit dem Magazin Stern, wen er als nächsten Kanzler sieht. Angela Merkel habe aus ihrer
Welche Herausforderungen und Chancen es für Europa bedeutet, wenn “America first” zum politischen Programm wird, darüber sprach Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder im Österreichischen
»Die Verhandler der SPD konnten ein Ergebnis erreichen, das sich wahrlich sehen lassen kann.« Bei einer Rede in München hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard
»Die SPD muss die Heimat derer sein, die aufsteigen wollen. Und sie muss die Heimat derer werden, die sagen, alles was wir verteilen, muss
“Verglichen mit Trump können wir froh sein, einen Putin zu haben.” Ein Gespräch der ZEIT mit Gerhard Schröder über seinen Umgang mit Autokraten, die SPD sowie
Die Tschechische Republik hat Gerhard Schröder mit dem „Orden des Weißen Löwen“, der höchsten staatlichen Auszeichnung der Republik geehrt. Der tschechische Präsident Miloš Zeman
»Wir dürfen die Erfolge der Ostpolitik Willy Brandts nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Es besteht die Gefahr, dass auch in Deutschland Ablehnung an
Rede von Gerhard Schröder auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD am 25. Juni 2017 in Dortmund: »Wenn wir in den nächsten Wochen alle Kräfte mobilisieren, um jede Stimme kämpfen,
»Mit dem Tod von Helmut Kohl hat unser Land einen großen Patrioten und Europäer verloren. Als sein Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland hatte
“ZDFzeit”-Dokumentation über das Leben von Gerhard Schröder https://www.youtube.com/watch?v=boHFAC2GCp4
»Transatlantische Freundschaft heißt nicht, dem anderen hinterher zu laufen, sondern auf gleicher Augenhöhe auch mal ‚Nein‘ zu sagen.« In der „Münchner Runde“ des Bayerischen Rundfunks
Als Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelostvereins hat Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder während einer mehrtägigen Reise durch die Golfstaaten das Königreich Saudi-Arabien und den Staat Kuwait
Als »Wegweiser in schwierigen Zeiten« hat Gerhard Schröder den früheren Bundesminister Erhard Eppler anlässlich einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll bezeichnet. Der 90-jährige Eppler sei
»Deutschland und China weiterhin starke Partner« Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder hob in seiner Eröffnungsrede des siebten „Hamburg Summit: China meets Europe“ die Wichtigkeit der
»Der Autor beschreibt, dass es mehr als 20 Jahre dauerte, bis Helmut Schmidt mit seiner Partei einigermaßen ausgesöhnt war. Seit dem Ende meiner Amtszeit sind immerhin
Die Agenda 2010 hat diese Würdigung verdient »Ich habe diesen Preis gerne angenommen, weil dies eine gute Gelegenheit ist für einen Appell. Es ist Zeit, Deutschlands Reformpause
Anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises – Gerhard Schröder im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die Soziale Marktwirtschaft, die Agenda 2010 und die Politik seiner
Bei der Jahreskonferenz des Wirtschaftsforums der SPD in Berlin hat Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder Skepsis gegenüber dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP geäußert: »Die SPD war
Für einen schrittweisen Abbau der Sanktionen gegen Russland hat sich Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei den Deutsch-Russischen Wirtschaftsgesprächen in Bad Pyrmont am 30. August 2016 ausgesprochen. Auszüge aus
»Es bedarf eines starken Wiederbelebungsimpulses der Gründungsstaaten der Europäischen Union. Allen voran Deutschland und Frankreich müssen ihrer Partnerschaft neues Leben einhauchen, die eingefahrene Routine überwinden und
»Wir sollten jetzt darauf achten, nicht in einen neuen Rüstungswettlauf einzusteigen.« Gerhard Schröder im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über Russland, den Zweiten Weltkrieg und seine
Gerhard Schröder enthüllte die Markus Lüpertz Bronze-Statue „Echo des Poseidon“ auf der Duisburger Mercatorinsel. Die zehn Meter hohe Bronzeskulptur des Bildhauers Markus Lüpertz wird künftig
»Die deutsche Sozialdemokratie nimmt heute Abschied von einem leidenschaftlichen Patrioten, einem überzeugten Internationalisten und einem großen Sozialdemokraten, von einem menschlichen und politischen Vorbild.« Gehard Schröder
»Serbien ist für die Europäische Union das Schlüsselland auf dem Balkan.« In Belgrad setzt sich Gerhard Schröder für weitere Reformen ein, damit das Land die Voraussetzungen für
»Der Vorschlag von Ministerpräsident Renzi für eine gemeinsame Nordafrika-Strategie der Europäischen Union geht in die richtige Richtung. Es geht um mehr Entwicklungshilfe und die Möglichkeiten
»Die Integration ist eine Jahrhundertaufgabe. In einer solchen Situation darf eine Regierung die schwarze Null nicht zum Maß aller Dinge machen!« Nach den Landtagswahlen in
»Wer aus der Oberschicht kommt, hat es leichter in der Schule als das Unterschichtenkind. Das ist eine gefährliche Entwicklung, weil sie das Ende der offenen
»Wichtig ist der Schutz der europäischen Außengrenzen. Und dann muss man die Situation von Flüchtlingen in den Lagern in Libanon und Jordanien, die derzeit wirklich
Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder reiste vom 11. bis 12. Januar 2016 an der Spitze einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation nach Teheran (Iran). Während seines Besuches traf Gerhard
Gerhard Schröder würdigt auf dem SPD-Parteitag in Berlin die im Jahr 2015 verstorbenen Egon Bahr, Günter Grass und Helmut Schmidt. Lieber Sigmar! Liebe Genossinnen und
»Er war ein brillanter Analytiker mit umfassendem ökonomischen Verstand«, sagt der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im tagesthemen-Interview zum Tod von Helmut Schmidt (1918-2015). Seine Politik habe dazu
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Buch „Gerhard Schröder. Die Biographie“ von Professor Gregor Schöllgen vorgestellt. Es lohne sich, das Buch zu lesen, sagte Bundeskanzlerin
»An visionärem Wagemut stand Egon Bahr Willy Brandt in nichts nach.« Gerhard Schröder würdigt den verstorbenen SPD-Politiker Egon Bahr in einem Beitrag für die BILD-Zeitung. Der langjährige
»Es wird ein großer Europäer, ein überzeugter Anhänger der europäischen Einheit und ein Hüter der Gemeinschaftswährung geehrt.« Gerhard Schröder würdigte den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi,
»Ich will in aller Deutlichkeit sagen, was ich von der europäischen Flüchtlingspolitik halte: Es ist eine Schande!« Anlässlich des Fastenbrechen des Rates der Muslime in Braunschweig
»Ich halte es für einen Fehler, den russischen Präsidenten nicht zum G7-Gipfel einzuladen. Russland hat eine Alternative zu Europa. Umgekehrt gilt das nicht.” Beim Ständehaus-Treff
»Unsere Länder verbindet ein gemeinsames Schicksal. Wir Deutschen wünschen uns von ganzem Herzen, dass auch Ihr Land eine baldige und friedliche Vereinigung in Freiheit erleben
»Ich denke, dass man jetzt untersuchen muss, wer hat da wann was gewusst? Und dann müssen politische Konsequenzen gezogen werden! Es kann doch wohl nicht
»Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland, nicht gegen Russland. Und den Weg, den beide Seiten dabei einschlagen müssen, der führt nur über Dialog
»Günter Grass war ein sehr politischer Kopf, ein gesellschaftskritischer Künstler, ein unbequemer Zeitgenosse, der die Bruchstellen der deutschen Geschichte immer wieder offenlegte.« Gerhard Schröder würdigt
»Bismarck ist eine vorbildliche Figur, wenn auch nicht in dem Sinne, dass man alles gutheißen sollte, was er gemacht hat.« Anlässlich des 200. Geburtstages von
»Die demokratischen Parteien müssen da eine klare Kante zeigen«. Gerhard Schröder, Schirmherr des Vereins “Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.” fordert im Interview mit der Online-Ausgabe
»Das Programm muss Reformen enthalten, damit unsere Gesellschaft zukunftsfähig bleibt und wir auch im Jahr 2030 noch in Wohlstand und sozialer Sicherheit leben können. Das ist
»Julian Nida-Rümelin hat die deutsche Kulturpolitik geprägt, weil er im Amt zwar als Intellektueller aufgetreten ist, aber es zugleich verstanden hat, als Politiker in der
Gerhard Schröder hat den 9. November als besseres Datum für einen nationalen Feiertag bezeichnet als den 3. Oktober. In einem Gespräch mit der »Neuen Osnabrücker
»Indem wir in dieses Haus einzogen, nichts veränderten, nichts verhüllten oder versteckten, haben wir auch deutlich gemacht, dass die Geschichte der DDR, die guten wie
»Vertrauen muss jetzt wieder wachsen. Und dazu gehört, auch in schwierigen Zeiten den Dialog zu führen.« Auf dem „Russland-Tag“ der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Rostock mahnt
„Wir müssen noch mehr Geld in die Erforschung der ALS-Krankheit investieren.“ Bei einer Kunstversteigerung in Berlin zugunsten der Stiftung »Hilfe für ALS-kranke Menschen« hat Gerhard
»Die Aktivitäten der Terrorgruppe “Islamischer Staat” sind eine große Herausforderung für die gesamte internationale Gemeinschaft. Die Vertreibung von Hunderttausenden Menschen und die damit verbundenen schweren Menschenrechtsverletzungen müssen
»Die EU-Osterweiterung war und ist ein Erfolg für die Beitrittsstaaten, für Deutschland und für Sachsen. Die Erweiterung hat uns nicht, wie manche vor zehn Jahren
»Wer für ein christliches Miteinander in der Gesellschaft einstehen will, der muss auch offen sein für Menschen, die zu uns kommen – als Einwanderer und
»Manche mögen verunsichert sein oder sich provoziert fühlen. Andere werden sich einfach nur über die Schönheit des Kunstwerks freuen. Wenn Kunst diese Emotionen hervorrufen kann,
»Es ist im deutschen Interesse, unseren Partnern in Europa durch eine Flexibilisierung der Austeritätspolitik mehr Zeit für Reformen zu lassen.« In einem Gastbeitrag im “Handelsblatt”
»Unsere gemeinsame Mission ist es, eine besser Zukunft zu gestalten, ein friedvolles Zusammenleben von jüdischer, muslimischer und christlicher Welt.« Bei einer Veranstaltung in der Französischen
»Sie haben als Bundeskanzler der Weitsicht – und damit der Zukunft unseres Landes – den Vorzug gewährt, dafür gebührt Ihnen großer Respekt. So danke ich
Im Interview mit SonntagsBlick (Schweiz) und Welt am Sonntag (Deutschland) äußert sich Gerhard Schröder zur Krise in der Ukraine, zu den deutsch-russischen Beziehungen und seinem
»Die Europäische Union und Deutschland wollen einen politisch stabilen, wirtschaftlich prosperierenden Balkan. Dies heißt auch, dass sie Serbien auf seinem nicht leichten Weg nach Europa
»Der Mainstream war nie das von mir bevorzugte Gewässer. Insofern habe ich das immer auf meine Art gemacht. Und das wird auch so
Zu Ehren von Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder lud am Vorabend seines 70. Geburtstages der SPD-Parteivorstand zu einem Empfang im Hamburger Bahnhof – Museum für
Gerhard Schröder über aktuelle politische Geschehnisse wie die Krim-Krise, den Abhörskandal und die große Koalition. Außerdem steht er Rede und Antwort auf Fragen zu Entscheidungen,
»Als verantwortungsbewusster Politiker muss man deutlich machen, dass man Errungenschaften nur dann für die Zukunft sichern kann, wenn man die Sozialsysteme heute den veränderten Bedingungen
»Unsere Gesellschaft ist nicht mehr so offen wie zu den Zeiten meiner Bildungskarriere. Heute sind das richtige familiäre Umfeld, Beziehungen, gute Schulen, bestimmte Universitäten und
Gerhard Schröder analysiert in seinem neuen Buch »Klare Worte« Deutschlands Stärken und Schwächen und sagt, wie der Weg in eine gute Zukunft aussehen könnte. Aus
»Wenn in Deutschland über die Zukunft der Sozialsysteme diskutiert wurde und wird, dann führt kein Weg an der Expertise von Bert Rürup vorbei.« Gerhard Schröder
»Ich wollte selbst mitbestimmen, wohin sich die Gesellschaft entwickelt. « Am Ort der Wiedergründung der SPD nach dem 2. Weltkrieg, Wennigsen bei Hannover, wurde Gerhard
»Die SPD ist immer nach dem Motto „Erst das Land, dann die Partei“ verfahren. Sie hat sich immer für das Land mehr eingesetzt als für
»Ob der ganze Afghanistan-Einsatz über mehr als zehn Jahre richtig war, das wird man erst später, vielleicht sogar erst in Jahrzehnten, beurteilen können.« Gerhard Schröder
»Es gehört zu einem, jedenfalls meinem sozialdemokratischen Verständnis, dass die Würde des Menschen auch etwas mit Arbeit zu tun hat.« Zehn Jahre nach Ankündigung der
»Und dass es an einigen Punkten auch Veränderungen geben soll, überrascht mich ebenso wenig. Ich habe immer gesagt: Die Agenda 2010-Reformen sind nicht die zehn
»Ein Land politisch zu führen heißt, dass man mindestens das Risiko eingehen muss, wegen einer notwendigen Entscheidung nicht wiedergewählt zu werden. Diesen Mut muss man
»Deutschland kann und darf als europäische Mittelmacht bei internationalen Fragen und Konflikten nicht mehr abseits stehen.« Gerhard Schröder äußert sich an der Führungsakademie der Bundeswehr
»Er war ein Typ, wie er in der heutigen Politik kaum noch vorkommt. Geradlinig, aufrichtig, verlässlich, lebensfroh und voller Herzenswärme. Wir alle vermissen ihn.« Gerhard
Gerhard Schröder im Gespräch mit dem Schriftsteller Rolf Dobelli über die Fähigkeiten von Spitzenpolitikern und über die Agenda 2010. Video: [youtube]8qJubfD6uW4[/youtube]
»Heidemarie Wieczorek-Zeul hat die Entwicklungspolitik aus einer politischen Nische ins Zentrum der politischen Debatte in Deutschland gehoben.« Gerhard Schröder Rede anlässlich des SPD-Empfangs zum 70.
»Deutschland hat sich in den vergangenen 10 Jahren in einem Maß verändert, sprich modernisiert wie kein anderes europäisches Land. Und das hat Deutschland gut getan.«
»Wer, wenn nicht Frankreich und Deutschland gemeinsam, kann und soll eine Führungsrolle in Europa übernehmen? Und zwar eine Führung, die unseren Kontinent nicht spaltet.« Gerhard
»Wolfgang Huber ist ein Theologe des Wortes, aber vor allem ein Theologe der Tat. Er will verändern, verbessern, beeinflussen – zum gesellschaftlichen Wohle möglichst vieler.«
»Mich hat Politik auch als Möglichkeit, gestalterisch zu wirken, interessiert. Nicht über einen bestimmen zu lassen, sondern schon mitzubestimmen, wohin sich die Gesellschaft entwickelt, das
»Europa ist eine Chance, wahrscheinlich die wichtigste und größte für Deutschland. Ich bin zuversichtlich, ich glaube, dass die gegenwärtigen Probleme lösbar sind.« Das ganze
Der erste Strang der Nord Stream-Pipeline wurde heute feierlich in Betrieb genommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, der russische Präsident Dmitrij Medwedew, der französische Premierminister François Fillon,
„Was mich dazu gebracht hat, schließlich Nein (zum Irak-Krieg) zu sagen, waren die wechselnden Begründungszusammenhänge. Zum Schluss blieb dann nach der Cheney-Rede im August 2002
»Wir sollten jetzt nicht länger fackeln, sondern ernst machen mit Kern-Europa: Weil Europa und seine Nationalstaaten sonst zwischen Asien unter der Führung von China auf
»Es gibt wohl kaum einen Politiker in unserem Land, für den die Hinwendung zu den Menschen so elementar ist, wie für Manfred Stolpe.« Bundeskanzler a.D.
»Den Konsens, aus der Atomenergie auszusteigen und in die erneuerbaren Energien massiv einzusteigen, betrachte ich als einen der größten Erfolge meines politischen Lebens.« Gerhard Schröder
»Ich war der Auffassung, dass die im Lauf der Jahre 2002/2003 gegebenen amerikanischen Begründungszusammenhänge für eine militärische Intervention im Irak nicht ausreichen.« Gerhard Schröder im
»Ein freies Polen in einem freien Europa. Erstmals seit vielen Jahrhunderten ist Polens Sicherheit nicht mehr bedroht. Im Gegenteil: Sie ist stärker und gefestigter als
»Die Narben des Krieges haben uns allen eine Verpflichtung auferlegt: Die Verpflichtung zum „Nie wieder Krieg“«. Gerhard Schröder würdigt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 10. Jahrestag
»Wir müssen anerkennen, dass der Islam Teil unserer Gesellschaft wie auch Teil aller europäischen Gesellschaften geworden ist.« Namensartikel von Gerhard Schröder in der Wochenzeitung „DIE
»Allein die Tatsache, dass wir heute den 50sten Geburtstag der Blechtrommel feiern zeigt, wie sehr dieser Roman Teil unseres kollektiven Gedächtnisses geworden ist. Er hat mindestens
»Ich habe den Eindruck, dass die Frau Bundeskanzlerin inzwischen eine sehr viel rationalere Position bezogen hat.« Gerhard Schröder im Interview mit dem „ZEITMagazin“ über die
»Ziel des internationalen Engagements in Afghanistan ist es, die Verantwortung für das Land in die Hände der Afghanen zu legen, zugleich aber auch dafür zu
»Hier sah ich die Aufgabe der Politik, den Freiraum zu erhalten und auszuweiten, in dem Kunst und Kultur unbehelligt gedeihen können. Er ist unabdingbar für
»Deutschland ist heute international ein Vorreiter für eine ressourcenschonende und klimaschützende Energiepolitik. Und das gilt es durchaus zu betonen: Das Fundament hierfür wurde 1998 durch
»Wir müssen China also als einen Partner auf Augenhöhe betrachten und einen vertrauensvollen und fairen Dialog mit dem Land führen, damit sich rechtsstaatliche Standards, Freiheit
»Wir nehmen Abschied von einer außergewöhnlichen Frau, die eine ganze Epoche in der Geschichte unseres Landes verkörpert hat.« Rede von Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder beim
»Er war ein gesellschaftskritischer Künstler, ein politischer Kopf und ein unbequemer Zeitgenosse, der die Bruchstellen der deutschen Geschichte immer wieder offen gelegt hat.« Rede von
»Wir Deutschen haben ein besonderes Interesse, dass Russland und Europa möglichst eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir wissen, dass wir nur gemeinsam in der Lage sind,
„Natürlich ist die Hauptarbeit Regieren, gar keine Frage. Aber die Dinge, die ja demokratische Legitimation erst verschaffen und die deswegen auch den Politiker ausmachen, ihn
»Diese Auseinandersetzung betrifft uns alle, fordert den Staat und die ganze Gesellschaft. Nichts anderes habe ich mit dem Begriff vom Aufstand der Anständigen gemeint.« Rede
»Eine Fußball-Weltmeisterschaft ist nicht nur ein sportliches Ereignis. Sie ist mehr als ein vier Wochen dauerndes Turnier. Sie schafft die unglaubliche Möglichkeit, dass sich Menschen
»Die schrecklichen Ereignisse vor drei Jahren haben uns deutlich ins Gedächtnis gerufen, dass Schule niemanden zurücklassen und niemanden aufgeben darf. Jeder gehört dazu, weil eben
»Die entscheidende Frage lautet also: Kann der Bundeskanzler noch des stetigen Vertrauens der Mehrheit des Hauses sicher sein? Denn die drängenden Probleme unseres Landes, die
»Der Tod der Millionen, das Leid der Überlebenden, die Qualen der Opfer: sie begründen unseren Auftrag, eine bessere Zukunft zu schaffen. Vergangenheit können wir weder
»Diese Katastrophe hat uns alle erschüttert. Doch bei allem Leid gibt es auch Augenblicke tiefster Mitmenschlichkeit. Menschen, und seien sie noch so arm, rücken in
»Der Einsatz der Europäischen Union für eine friedliche Lösung in der Ukraine ist gegen niemanden gerichtet, sondern er ist Ausfluss bestimmter Prinzipien, die wir für
»Wir beugen uns heute in Scham angesichts der Verbrechen der Nazi-Truppen.« Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder bei seinem Besuch zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes
»Der Kampf für Freiheit und Recht, gegen Gewaltherrschaft und militärische Aggression ist die wichtigste Grundlage dessen, was uns in Europa eint; seit der Erweiterung der
»Europa braucht diese Verfassung, um dem gerecht zu werden, was seine Bürgerinnen und Bürger von ihm erwarten: Frieden zu erhalten, Sicherheit zu gewährleisten, Wohlstand zu
»Die Soldatenfriedhöfe und die Narben der beiden Weltkriege haben den Völkern Europas, besonders dem deutschen Volk, eine andauernde Pflicht auferlegt: Rassismus, Antisemitismus und totalitären Ideologien
»Der effiziente Einsatz der Energieträger und der Ausbau erneuerbarer Energien sind die Doppelstrategie für weltweit nachhaltige Energieversorgung.« Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der Internationalen
»Auch wenn wir immer von der Erweiterung der Union sprechen: Es ist nicht so, dass sich mit der Erweiterung der Union Europa ausgedehnt hat; vielmehr
»AIDS ist eine menschliche Tragödie, die Leben auslöscht. Das muss und soll im Vordergrund stehen, ansonsten sind die gewaltigen Summen, die wir brauchen, um AIDS
»Wir Deutschen sind jetzt im Begriff, diese Chance, uns auf unsere eigenen Stärken zu besinnen, auch zu nutzen. Wir haben bewiesen, dass wir zur Wahrheit
»Deutsche Sicherheitspolitik ist, war und wird immer zuallererst Friedenspolitik sein. Wir wollen Konflikte verhüten und eindämmen, also Frieden erhalten und friedliche Entwicklung gestalten.« Rede von
»Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden. Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt. Tausende von Menschen werden darunter schrecklich
»Wir müssen den Mut aufbringen, in unserem Land jetzt die Veränderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und der sozialen
»Die deutsch-französische Freundschaft ist heute kein Selbstzweck mehr. Sie muss sich ständig neu definieren und eben auch neu beweisen. Dies umso mehr, als wir in
»Die Türkei hat jetzt die Gelegenheit, zu beweisen, dass eine moderne Gesellschaft und eine demokratische Verfassung in islamisch geprägten Gesellschaften möglich und zum Besseren der
»Diese Jahrhundertflut hat all diejenigen eines Besseren belehrt, die gelegentlich geschrieben haben, zwischen Ost und West stünde immer noch eine Mauer in den Köpfen und
»Das, was Familien brauchen, ist öffentliche Verantwortung. Sie brauchen eine Verantwortung, die die private Verantwortung stärkt, sie stützt und unterstützt. Was sie nicht brauchen, ist
»Nach meiner Auffassung wären ein totales Importverbot für embryonale Stammzellen und als Konsequenz dessen ein totales Forschungsverbot nicht nur unangemessen, sondern auch verfassungsrechtlich problematisch.« Rede
»Wir Deutschen können der Auseinandersetzung mit dem Terrorismus nicht ausweichen und wollen das auch nicht.« Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Abstimmung über die Beteiligung
»Behinderten Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben im Beruf und in der Gesellschaft zu ermöglichen, das ist auch ein Ziel unserer Politik. Und wenn ich „Selbstbestimmung“
»Jetzt geht es darum, unser Mitgefühl, unsere Solidarität zu zeigen: Solidarität mit der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika, und zwar Solidarität aller, die für
»Mit diesem Schritt beenden wir nicht nur die Nutzung der Kernenergie geordnet, sondern wir schaffen zugleich Zukunftsperspektiven für eine wettbewerbsfähige, klimaverträgliche und beschäftigungssichernde Energieversorgung am
»Die Bundesstiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, die mit unserer heutigen Entscheidung mit den Auszahlungen beginnen wird, setzt das weltweit beachtete Zeichen dafür, dass sich Deutschland
»Von hier aus wird nicht geherrscht, sondern von hier aus wird regiert. Das ist durchaus etwas anderes.« Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der Schlüsselübergabe
»Beitrittsverhandlungen und Verfassungsdiskussion, Erweiterung und Vertiefung – das sind die großen Themen, die die Europa-Diskussion in den kommenden Jahren prägen werden. Am Ende dieses Jahrzehnts
»Deutschland wird den ärmsten hochverschuldeten Entwicklungsländern ihre gesamten bilateralen Schulden erlassen.« Im Jahr 2000 kamen die führenden Politiker der Welt auf dem sogenannten Millenniumsgipfel der Vereinten
»Für die Bundesregierung bleibt die transatlantische Zusammenarbeit auch bei der Verhütung und Eindämmung regionaler Krisen und Konflikte in Europa von zentraler Bedeutung. Präsident Clinton hat
»Nur wenn wir den Klimaprozess als Chance begreifen, weltweit zu einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung zu gelangen, nur wenn wir es schaffen, im Geist einer aufrichtig
»Wir wollen die humanitäre Katastrophe und die schweren und systematischen Menschenrechtsverletzungen möglichst schnell beenden. Wir wollen eine friedliche politische Lösung für den Kosovo erreichen.« Regierungserklärung
Gerhard Schröder